Project Fearless Challenge #6 – Workout am Hauptbahnhof

Heute war es viel zu sonnig, um draußen Sport zu machen. Daher habe ich mir lieber einen klimatisierten Innenraum gesucht, in dem viele Menschen sind, die mich anfeuern können ;-).

Das Ziel dieser Challenge war, mich einer potenziellen Ablehnung einer größeren Menschengruppe auszusetzen. Bei meiner vorletzten Challenge (Ich auf großer Bühne) habe ich gemerkt, dass sich der Druck erhöht, umso mehr Menschen die Aufmerksamkeit auf einen richten.

 

Erkenntnis: Die Angst davor „Was sich die Leute wohl denken werden?“ ist komplett irrational. Im besten Fall habe ich den vorbeilaufenden Menschen sogar den Tag versüßt. Auch wenn mein Trainingspartner (leider) die Challenge erleichtert hat (in einer Gruppe fühlt man sich sicherer), hat er mich inspiriert. Kinder machen sich deutlich weniger Gedanken was eigentlich nicht der Norm entspricht und tun einfach, woran sie Spaß haben. Sie sind authentisch.

 
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Project Fearless Challenge #5 – Darf ich mal von Ihrem Brötchen abbeißen?

Bei meiner zweiten Challenge habe ich versucht Menschen für meine Honigmelone zu begeistern. Das hat mich leider in den finanziellen Ruin getrieben, weshalb ich kurzfristig auf die Spenden meiner Mitmenschen angewiesen war ;-).

Erkenntnis: Bei einer Anfrage kommt es immer darauf an, ob man die Intimsphäre des anderen verletzt (3/3 x „Ja“ bei Pommes und Apfelstücken). Ich hätte mich vermutlich auch schwergetan eine fremde Person von meinem Brötchen abbeißen zu lassen und es danach weiter zu essen (2/2 x „Nein“). Beim nächsten Mal würde ich dennoch länger versuchen ein „Ja“ zu bekommen.

 
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Project Fearless Challenge #4 – Ich auf großer Bühne

Puh! Ich hatte heute über Tag eigentlich eine andere Challenge gedreht. Heute Abend im Improtheater kam mir aber spontan die Idee die Gunst der Stunde zu nutzen und in der Pause mal einen kleinen Perspektivwechsel vorzunehmen ;-).

Erkenntnisse: 

  1. Wenn du eine Idee hast, setze sie sofort um. Nicht lange abwägen und das Kopfkino einsetzen lassen, sondern einfach handeln. 
  2. Je größer die Überwindung, desto größer die Belohnung! Diese Challenge war besonders herausfordernd für mich, da sie extrem öffentlich war. Umso stolzer bin ich, dass ich trotzdem nicht zurückgeschreckt bin!
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Project Fearless Challenge #3 – Darf ich eine Durchsage machen?

Jeder hat so seine Lieblingsläden. Bei mir stehen Real, Saturn und P&C ganz oben auf der Liste. Anscheinend mag ich große Geschäfte, in denen es viel zu entdecken gibt ;-).

Bei meiner heutigen Challenge wollte ich die Kunden des nächstgelegenen Reals an meiner Begeisterung teilhaben lassen…und zwar so viele wie möglich.

 

Erkenntnis: Die Entscheidung lag außerhalb der Befugnis der Angestellten und es kamen noch erschwerende Bedingungen hinzu (der Bereichsleiter). Durch ihr Verhalten und ihre Aussagen ist sehr deutlich geworden, dass die Ablehnung nicht mir galt, sondern meiner Anfrage. Diese Erkenntnis ist bei jeglicher Form von Ablehnung fundamental wichtig. Vielleicht erwischt man die andere Person in einer schlechten Situation, vielleicht fehlt die Befugnis eine Entscheidung zu treffen, vielleicht liegt es an kulturellen Unterschieden o.ä. Eine Ablehnung sollte man somit nie persönlich nehmen.

 
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Project Fearless Challenge #2 – Möchten Sie ein Stück Honigmelone?

Ein altes englisches Sprichwort besagt „An Honigmelone a day keeps the doctor away“...oder wie war das noch gleich? ;-)

Resümee:

  • Zum ersten Part: Vielleicht war es etwas zu einfach bei einem Bäcker nach einem Messer zu fragen. Beim nächsten Mal würde ich dann eher eine Bank o. ä. wählen.
  • Zum zweiten Part: Eine Begründung mitzuliefern erhöht (vermutlich) die Aussichten auf ein „Ja“. Nach dem „Nein“ in der Blumenhandlung bin ich sofort geflüchtet. Ich hätte ihn mal fragen können, warum er kein Stück möchte.
  • Behind the scenes: Der Dreh, die Video- und Bildbearbeitung nimmt gefühlt fast den halben Tag in Anspruch. Um in den nächsten 27 Tagen auch anderweitig produktiv zu bleiben, muss ich mir noch etwas einfallen lassen :).  
 
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Project Fearless Challenge #1 - Einen fremden Chor dirigieren

Jetzt ist es raus: Ich war mal im Chor. Mein Ziel war es nach all den Jahren mal eine neue Perspektive einzunehmen – die des Dirigenten. Ob ich erfolgreich war, siehst du in folgendem Video:

Resümee: Durch meine Nervosität habe ich viel gelacht und hatte somit eine positive Ausstrahlung. Obwohl meine Anfrage ziemlich absurd war (stell dir vor bei deiner Chorprobe klopft plötzlich ein fremder und will den Chor dirigieren), wurde ich sehr freundlich empfangen. Meine Erwartungen wurden deutlich übertroffen!

 
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