30 Tage Challenge

Project Fearless Challenge #24 – Hecke am Straßenrand schneiden

Heute habe ich als Hobbygärtner, bewaffnet mit einer Nagelschere und einer Tüte, die Stadt verschönert.

Erkenntnis: Nobody cares. Vielleicht war es auch für andere gar nicht so merkwürdig wie für mich :).

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Project Fearless Challenge #23 – Barfuß unterwegs

Die positiven Auswirkungen des Barfußlaufens sind unbestreitbar, dennoch ist es eher die Seltenheit im Alltag Menschen ohne Schuhe herumlaufen zu sehen. Wie es der Zufall so wollte, habe ich bei der Challenge sogar noch einen weiteren schuhlosen Kumpanen getroffen.

Erkenntnisse: Wie auch bei der Workout- und der Tanz-Challenge, hat mir diese Challenge wieder gezeigt, dass es den meisten Menschen egal ist, was man tut. In dem Sinne einen Daumen hoch an alle Barfußläufer. #keepgoing

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Project Fearless Challenge #22 – Darf ich ihre Toilette benutzen?

Meine heutige Challenge ist bei Privatpersonen zu klingeln und zu fragen, ob ich mal ihre Toilette benutzen kann. Wenn ich mich in die Situation versetze bei Privatpersonen zu klingeln entstehen bei mir Gedanken, die ich mir vermutlich stellen würde, wenn jemand mit dieser Frage an meiner Tür klingelt: „Warum fragt er nicht beim Restaurant nebenan?“, „Führt er irgendetwas im Schilde?“, „Bin ich eigentlich verpflichtet ihn hereinzulassen?“

Erkenntnisse:

  1. Das Ende der Geschichte vorwegnehmen: Heute habe ich, bevor ich diese Challenge tatsächlich durchgeführt habe, angefangen diesen Blogartikel zu schreiben. Als ich das Wort „Erkenntnis“ tippte kam mir eine Idee: Was wäre, wenn ich jetzt schon (aus einer positiven Perspektive) aufschreiben würde, wie die Challenge gelaufen ist und wie ich mich dabei gefühlt habe? Es handelt sich dabei im Endeffekt um eine abgewandelte Form der Visualisierung, die für mich effektiv wirkt.
  2. Langzeiteffekte einzelner Entscheidungen: Gestern habe ich angefangen ein Buch von Tony Robbins zu lesen, das sich am Anfang mit der Macht von Entscheidungen beschäftigt. An einer Stelle schreibt er über die Auswirkungen, die unsere Entscheidungen im Verlauf unseres ganzen Lebens haben. Um mir diese Auswirkungen vor Augen zu führen, habe ich ein kleines Tool entwickelt. Es stellt die langfristigen Effekte von Entscheidungen gegenüber, die auf Angst basierend getroffen wurden und die auf Basis von Zuversicht und Selbstsicherheit getroffen wurden.  Sich die negativen Langzeiteffekte bewusst zu machen, hilft sich zu überwinden!
  3. Das Parkinson’sche Gesetz: „Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.“ Bei mir in der Nähe gibt es keine „Perfekte Gelegenheit“ um diese Frage zu stellen. Um nicht zu prokrastinieren, habe ich mir einen Timer gestellt.
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Project Fearless Challenge #21 – Feedback zu meinem eigenen Buch einholen

Was kommt dir als Erstes in den Kopf, wenn dich jemand auf der Straße anspricht und eine Umfrage machen möchte? Vermutlich nicht „Ja, ich will unbedingt mitmachen!“ Heute habe ich Menschen nach Feedback zum Little Fox Adventures Date Journal gefragt. Dieses Buch haben zwei Freunde, mein Bruder und ich Mitte 2016 auf den Markt gebracht. Unter dem Vorwand ein studentisches Projekt zu machen, wollte ich ungeschminktes Feedback bekommen.

Verbesserungsvorschlag: Beim nächsten Mal hätte ich noch versuchen können das Buch zu verkaufen.

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Project Fearless Challenge #20 – Darf ich das Dönerfleisch selbst abschneiden?

Dönerliebhaber können die Faszination vom Dönermesser vielleicht nachvollziehen…Wie eine Heckenschere gleitet es elegant durch das perfekt goldbraun geröstete Fleisch…naja genug geschwärmt. Lange Rede, kurzer Sinn: Heute habe ich versucht, mein Essen auswärts selbst zuzubereiten.

Erkenntnis: Wenn du ein „Nein“ bekommst, frage immer „Warum?“. Dadurch wird einem klar, dass das „Nein“ meist dadurch entsteht, dass Regulationen ein „Ja“ nicht zulassen. In diesem Fall heißt es entweder eine Alternativlösung auszuhandeln oder guten Mutes von dannen zu schreiten.

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Project Fearless Challenge #19 – Ist schon Grün?

Heute habe ich eine Zeitreise in das Jahr 2010 gemacht: Fahrschule. Ich erinnere mich jetzt noch an die peinlichen Momente, in den ich den Motor abgewürgt habe und es mir unglaublich peinlich war. Dieses „Jungendtrauma“ wird heute aufs Korn genommen.

Erkenntnis: Der Moment in dem einem etwas unangenehm ist, hält meist nur kurz an. Der Stolz die Angst überwunden hält dafür dauerhaft.

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